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4 Wochen Betriebsunfall im Kanzleramt

Nun mag man zu Friedrich Merz stehen, wie man will, aber er schaffte es buchstäblich, dass die Pinocchio Nase zu neuen Ehren kam und in aller Munde ist. Getreu dem Motto „Was juckt mich mein Geschwätz von gestern“, gab er alle Positionen auf, für die die CDU gewählt wurde. So bekam das Wort Wählerbetrug einen neuen Sinn. Die SPD hingegen feierte mit lächerlichen 16 Prozent, mehr Macht als sie in 3 Jahren Ampel je hatte und der rote Lars wurde zum Leuchtturm linker Politik. Ja in 4 Wochen CDU war wirklich etwas los und jeder Politikbeobachter konnte sich ob der Einmaligkeit der Kaltschnäuzigkeit von Lügen und Verrat nur die Augen reiben. Aber, der Versuch mit alten Rezepten eine neue Zeit zu gestalten wird scheitern Patriotisch bürgerliche Wände wird kommen und ist durch Lügen nicht aufzuhalten. Nun kam gleich der nächste Schuss – jener gegen die AFD, mit dem unsäglich dummen Gutachten der Verfassungsschmutzes. Dass da als Kernthese behauptete, die AFD sei eine völkische Partei und deshalb „gesichert rechtsextrem“! Aber auf was sollte sich eine Partei sonst beziehen, wenn nicht auf den Begriff des Staatsvolkes, dass im Grundgesetz fest verankert ist. Nach der Ideologie der rot grünen Brut ist es wohl der Staatsbegriff der Neger im Kongo oder was etwa. Eine Erklärung fehlt indes. Wir sind und werden nicht alle gleich, aber Gleichheit ist ein gerechtes Ziel Es gibt keinen ethnischen Reinheitsbegriff der AFD. Björn Höcke dazu: „eine Demokratie braucht ein gewisses Mindestmaß an Homogenität, braucht Konsens, braucht eine Mehrheit die ein gemeinsames Werte, Sitten und Norm Gefüge trägt und schließlich sind die Völker Europas historisch gewachsene Bevölkerungen.“ Und genau darum geht es. Nicht etwas um Blut und Rasse, ihr Deppen! Heidi reicheneck fordert im Bundestag ungeniert "auf die Barrikaden“, auf dem Parteitag der LINKEN fordert sie klar den Sturz des Kapitalismus und die Linke solle generell Reiche erschießen oder hilfsweise ins Arbeitslager schicken. Der wahre Verdachtsfall des Verfassungsschmutzes. Die Globalisierung ging von Europa aus und veränderte die Welt, jetzt verändert die Welt Europa Der Unfall im Kanzleramt hebt als nächstes die Reichweiten Beschränkungen für Raketen in der Ukraine auf. Sofort machte Russland sehr schnell klar, trifft eine deutsche Rakete Russland, dann treffen wir euch. Deutschland exportiert den Krieg und der Krieg wird in das Land der Exporteure zurückkommen. Die vorgespielte Neutralität Deutschland wurde nun endlich enttarnt und jeder Deutsche muss sich künftig um seine Sicherheit fürchten. Auf Pump genommene Milliarden werden auf unser Steuerzahlerkosten in die Kriegstaktik der Ukraine gepumpt. Das Volk, dass jedoch den Frieden mehrheitlich wählte bekam den Eintritt in den Krieg, Danke FTZN Fritz. Es sind eben jene Hurensöhne der Demokratie die sich an Meinungsfreiheit Demonstrationsfreiheit und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit vergreifen. Des Kanzlers Kampfhund Carsten Linnemann ließ die nächste Sau durch Dorf rennen, um von der Friedensdiskussion abzulenken. Er meinte auf die Frage von ARD Miosga - Wer denn faul in diesem Land sei -, die Rentner und Rentner sollen länger arbeiten! Erzählte man dem Volk einst als Begründung der Masseneinwanderung: „Ausländer sollen die Rente erwirtschaften“, nun heißt es Rentner sollen für Ausländer arbeiten. Heißt nun: Qualifizierte Arbeitskräfte kamen …, realistisch ist, fast 3 Millionen davon haben nichts gelernt und könnten nur Helferjobs annehmen. Na, Omis und Opis, dann man wieder an die Werkbank, unsere „Gäste“ Könnens oder wollen es nicht. Das Messer, das wir zum Arbeiten in der Küche verwenden, findet bei jenen nur Gebrauch auf der Straße. Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer geworden und bedarf einer nachhaltigen konservativen Wende. Ich konnte hier nur die extremen Fälle von Heuchelei, Kriegsdurst und Lüge aufzeigen. Aber es folgen ja och einige weitere Nachrichten und die Zeit wird zeigen, der Betriebsunfall im Kanzleramt lässt dieses Volk nicht zur Ruhe kommen. Zum Abschluss erlaube ich mir heute einmal einen Liedtext zum Nachdenken, aus dem Jahr 1976 anzufügen. Das Lied ist wohl aktueller denn je. Das Lied werden sie in den nächsten Tagen auch auf www.opas-gegen-links.com finden, vorab aber schon auf You Tube. Reichtum der Welt Komp.: Holger Biege / Text: Fred Gertz Groß ist der Reichtum der Welt heute noch Und unsere Erde bleibt unser Stern Wenn auch die Menschheit heut schon Nach andren Sternen greift Bleibt die Erde der eine Stern Wo alles wächst und reift Gibt es den Reichtum der Welt morgen noch Oder ist vieles davon schon hin? Die Luft, die uns erst leben lässt, Hüllt den Erdball ein Soll für alle die nach uns kommen Sie schon vergiftet sein? Gibt es den Reichtum der Welt morgen noch Oder ist vieles davon schon hin? Das Land und auch die Ozeane Können sich nicht wehr'n Ihre Schätze soll'n späteren Auch so wie uns gehör'nGehört der Reichtum der Welt allen schon Oder bleibt vielen nicht viel versagt?

Wir brauchen jetzt - Mitstreiter für starke Landesverbände - um deutlich zu machen - es gibt nicht nur durchgeknallte Omas gegen Rechts !!! Helfen sie mit und sein sie dabei

Unsere Gedanken

Gedenken an die politisch Verfolgten in der BRD, die für ihr Recht auf Meinungsfreiheit in Systemkerkern sitzen

Manchmal muss man die Richtung ändern, um den eigenen Weg zu finden.“

 

„Fürchte dich nicht, langsam zu gehen. Fürchte dich davor, stehen zu bleiben.“

 

„Willst du im Leben etwas verändern, beginnt alles mit einer schwierigen Entscheidung"

 

Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“ (Konfuzius)

 

„Nur die Dümmsten und Weisesten können sich nicht ändern.“ (Konfuzius)

 

„Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.“ (Niccolò Machiavelli)

 

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ (Heraklit)

 

„Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.“ (Laotse)

 

„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.“ (Thomas von Aquin)

 

„Es gibt nur 2 Tage im Leben, an denen du nichts verändern kannst: Der eine ist gestern, der andere morgen.“ (Dalai Lama)

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